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ReCap SEOkomm 2012 in Salzburg/Österreich

Meine erste SEOkomm. Meine erste SEO-Konferenz in Österreich. Mein erster Besuch in Salzburg seit meiner Kindheit. Das ist einen ReCap wert, auch wenn dies einer der letzten sein dürfte. Dafür schreibe ich Dinge, die sicher noch niemand zuvor geschrieben hat 😉

Anreise nach Österreich

Von Aschaffenburg über München nach Salzburg mit dem Zug in fünf Stunden. Keine Checkin-Warterei, kein Gemeckere wegen dem obligatorischen Schweizer Messer im Handgepäck, schön easy auf dem Boden geblieben. Auf dem ersten Teil der Strecke konzentriert an meinem neuen Buch geschrieben, vor allem nachdem ich auf die glohrreiche Idee kam, das Abteil zu wechseln und damit dem Lärm und fliegenden Getränkebechern einer türkischen Kleinfamilie zu entgehen (Kind nöhlt, Mann spielt Piep-Spiele auf dem Handy, Frau lauscht auf Riesen-Smartphone dem lauten Rufen eines islamischen Predigers, der reine Wahnsinn).
In München traf ich Marcel, Head of SEO bei Ranking-Check aus Köln, mit dem ich bis Salzburg intensiv SEO-Konversation betreiben durfte und den ich künftig immer erkennen werde (ich schwör!). Danach mit dem Taxi Rundfahrt zu unseren Hotels. Das IBIS Nord lag zwar recht unromantisch zwischen Autobahn und Straßen, dafür hervorragend mit dem Bus angeschlossen – sowohl Richtung Innenstadt als auch zur Brandboxx, wo die SEOkomm stattfand.

Salzburg

Ja, der Bus wurde in diesen Tagen mein bevorzugtes Fortbewegungsmittel. 5,20 Euro für ein 24 Stunden Ticket, da kann der Saarländer nicht widerstehen und nimmt die Taxe (für einige SEOs das einzige Fortbewegungsmittel, das neben dem Flugzeug zu existieren scheint) nur für Notfälle. Wie in allen Ländern dieser Erde kann man dort schöne Studien der Eingeborenen betreiben. Und mit etwas Glück trifft man dort den sehr freundlichen Herrn Fischerländer und kann mit ihm über Themen jenseits dieser seltsamen Suchmaschinenoptimierung reden.
Der Markartplatz in Salzburg wurde zu meiner Zentrale von der aus ich Exkursionen in die Altstadt betrieb. Meine wichtigsten Erkenntnisse:

  • Salzburg ist klein, bietet viel alte Bausubstanz und Touristenfallen voller kichernder Asiaten.
  • Die Salzburger sind tendenziell ein besonders freundliches und charmantes Völkchen vom Taxifahrer über die Hotel-Mitarbeiter bis hin zu Menschen, die ich spontan auf der Straße nach Links anbettelte (fehlte nur noch, dass mir eine Dame free hugs angeboten hätte).
  • Das Essen reichte von überteuert und schlecht (Zum Mohren) bis hin zu extrem lecker (Ali Baba in irgendeiner Gasse, eine alte Türkin, die nicht nur mein türkisch verstand, sondern mir auch in hässlichstem Ambieten den teuersten und besten Dürüm meines Lebens kredenzte).
  • Die können Schokolade! Boah, Wahnsinn.

Auch wenn Mittwoch bereits einige Teilnehmer an den coolen Workshops vor Ort waren, klappte es mit der Connection nicht. Dafür erkundete ich abends mit August die Altstadt – mit einem Dankeschön an Christoph Grünberg, der mir die ersten Schritte in unbekannten Territorium erleichterte.

Zum Mohren Salzburg

Schönes Interieur, schlechtes Essen: Restaurant Zum Mohren in Salzburg. Aufgrund der gähnenden Leere hätten wir schon gewarnt sein müssen.

Tool Battle

Nach dem Sightseeing ging es Donnerstag dann zur ersten Veranstaltung, dem SEO Tool Battle. Ich bin sicher, dass dieses Angebot in dieser Form von den Veranstaltern fürs kommende Jahr grundlegend überarbeitet wird:

  • Wenn etwas als „Battle“ angekündigt wird, um dann gleich zu Beginn „entbattlet“ zu werden, ist das enttäuschend für das geifernde Publikum, das darauf wartete, dass sich speziell Marcus Tober (Searchmetrics), Sören Bendig (SEOlytics) und Maik Benske (Xovi) gegenseitig an den Haaren ziehen, in die Rippen boxen und vielleicht gar in die Weichteile treten. Stattdessen wurde nur mit Wattebällchen geworfen.
  • Ein Tool-Battle ohne Vertreter aller wichtiger Tools geht gar nicht. Mir fehlte mit SISTRIX das Tool, das ich schwerpunktmäßig (sprich jeden Tag) nutze -, und damit waren die Insights nutzlos.
  • Dass das WLAN kaum funktionierte, war natürlich doof für Teilnehmer und Veranstalter – ich hatte glücklicherweise mein eigenes Netz dabei.
  • Allein schon die Antworten auf die erste Frage nach Keywordrecherche haben mich – sofern sie denn akustisch zu verstehen waren – etwas frustriert, da ich einen völlig anderen Ansatz fahren würde…

Insofern verließ ich den Tool-Battle – zu dem mich Marco „Campixx“ Janck begrüßt hatte – nach einer halben Stunde wieder. Draussen gesellten sich dann der in echt unböse Dominik (der mir die ganzen Tage immer wieder die Ehre seiner schwarzen Anwesenheit gewährte), Marcell (der uns zeigte, wie das mit den Frauen wirklich geht), SEO Leo, der Star aus Österreich, Andreas „Keyword-Density“ Wander und manch anderer illustrer Gast zu unserer Runde, so dass die Stunden wie im Flug vergingen. Im Grunde fehlte uns nur ein Kaminzimmer zum Plaudern, aber das war im Romantik-Hotel den Speakern vorbehalten, wo sich die meisten der Leute aufhielten, mit denen ich sonst abhänge – diese Trennung war ein großer Wermutstropfen in jenen Tagen.

WarmUp-Party

Erstmal ein großes Dankeschön an Oliver Hauser, der in jenen Tagen denselben Gesichtsausdruck hatte, den ich von Marco Janck während der Campixx kenne. Zur WarmUp-Party muss man leider sagen, dass sie weder warm war (manche beschwerten sich, da sie in dem Saal fast erfroren) noch eine Party. Ich hatte damit aber kein Problem: Ich bekam was zu Essen (nicht der Hit, aber okay), dazu spendierte mir Christoph C. Cemper den ein oder anderen Rotwein (vielen Dank, der Mann weiß wie man mich glücklich macht!) und traf einige Menschen, mit denen ich reden konnte: Mein Dank geht an Skuub, den bösen SEO feat. Jens Altmann (der Supermann unserer Facebook-Abnehm&Sport-Truppe) & Pascal, Eric Kubitz (beim nächsten Mal machen wir Push Hands), Florian „Wer wird SEOnär“ Stelzner (du hast hoffentlich unser neues Projekt nicht vergessen!), Felix (endlich!), die wundervolle Eva Rausch von und zu Traubenberg und ganz besonders Tanja SEOkitty Wilberg mit der ich ein intensives Gespräch zum Thema „menschliche Enttäuschungen in der SEO Szene“ führte und zu meiner persönlichen Ethik-Beauftragten ernannte.

Liebesschlösser Salzburg Markartsteg

Liebesschlösser in Salzburg am Markartsteg – ich sah so etwas das erste Mal, siehe zeit.de.


Es gelang mir tatsächlich bis Mitternacht im Hotel zu sein. Leider ließen mich ein ruheloser Geist und die fürchterlichen Kissen des IBIS Hotels bis fünf Uhr keine Ruhe finden (da hätte ich auch gleich Party machen können), so dass der nächste Programmpunkt ziemlich zerstört begann:

Die SEOkomm 2013

Schon mal vorneweg: Die Sessions waren insgesamt gut, die Orga klasse und es gab massig Wasser zum Trinken (bei mir immer wichtig).

Keynote The next BIG thing! – Magister Marcus Tandler

Wahnsinn. Marcus könnte über „Das Liebesleben der Nacktmulle in Abhängigkeit von Mondphasen und Alkohol“ referieren und ich wäre immer noch gebannt (okay, das war jetzt ein schlechtes Beispiel *g*). Ich verfolge seit Jahren seine Vorträge und seine beständige hochprofessionelle Weiterentwicklung. Für mich persönlich ist er der beste Speaker, den ich je erleben durfte (und das meine ich nicht nur aufs SEO Business bezogen). Diesmal überraschte er mich mit einer Präsentation, deren Slides vor allem aus einem Wort oder einem Bild bestanden. Unglaublich dynamisch, fesselnd, keinen Moment langweilig. Inhaltlich bot es mir wenig neues, da mir ein großer Teil des Präsentation vom SEOday sowie dem letzten Campixx-Vortrag bekannt war. Aber wie gesagt: Ich gehe schon allein deshalb zu Marcus, um Inspiration für eigene Vorträge zu bekommen, auch wenn ich mir darüber klar bin, dass er uneinholbare Lichtjahre voraus ist.

Die letzten 2% Links die noch ziehen – Christoph C. Cemper

Fachlich korrekt. Ein Abgesang auf Linkaufbau der klassischen Art, wie auch viele andere Vorträge auf dieser SEOkomm. Überraschend wenig werbelastiger Vortrag, aber natürlich spielten die Linkresearchtools eine tragende Rolle bei der Ermittlung der wirklich guten Links. Fazit: Artikelverzeichnisse, Webkataloge, Kommentarspam, Footerlinks kann man sich sparen, stattdessen Links suchen von Webseiten von Magazinen, TV-Sendern und echten Bloggern.
Danach schlug dann leider der Schlafmangel der letzten Nacht zu und ich verschwand – nachdem ich kurz den fleißig tippenden Berni begrüsst habe – ins Hotel. So entgingen mir leider die beiden Vorträge, die ich gern besucht hätte: Zum einen Karl Kratz mit Teil 3 des linkless outranking. Wie sagte er ungefähr zu mir kurz vorher: „Du kennst das alles, ich sag nix Neues, mach einfach gute Seiten mit hochwertigem Content, das ist alles.“
Ebenfalls entging mir Marcus Tober mit „Social SEO“. Wie ich anschließend erfuhr, war sein Vortrag richtig gut. Die Essenz: Eine Auswirkung von Twitter-Links ist nicht feststellbar, Facebook schon eher, wenn auch teilweise nur in Massen, aber Google+ führt zu sofortiger Indexierung (logisch), scheint aber auch Rankingvorteile zu bringen. Oha, ich seh schon, was demnächst auf uns zukommt…
Pünktlich zur Mittagspause war ich wieder da. Das Essen war lecker (hab ich schon gesagt, dass die Salzburger Schokolade können? Mjamm). Mein spezieller Dank geht an Knuth Barth für ein tolles Gespräch auch jenseits von SEO und Sasa Ebach, der mir zwar keinen Link, aber dafür ein Fishermens Friend spendierte.

Ralf Schwöbel: Scalabilty and speed on a shoestring budget

Danach gab ich mir Kollegen Ralf Schwoebel (danke für den Wein mit Spezial-Etikett!), der zeigte, wie Tradebit aus der Panda-Falle gekommen ist. Für mich ein wesentlicher Trend, seinen Traffic und Conversions unabhängiger von reinen SEO-Techniken und Google zu machen. Ceterum censeo Google esse delendam!
Vielen Dank an Alexander Holl, der mir danach von einer komischen Veranstaltung namens SMX (oder so) in München erzählte. Ob ich da mal hin soll?

Drei Urgesteine: Alexander Holl, Frank Doerr und Ralf Schwoebel

Drei verschwommene Urgesteine: Alexander Holl (121 Watt), Frank Doerr (Spinpool) und Ralf Schwoebel (tradebit).

Dominik Wojcik: SEO Skalierung – Markus Hövener: 20 SEO Case Studies

Zuerst setzte ich mich bei Dominik rein, da Skalierung grundsätzlich ein spannendes Thema ist. Allerdings packte mich der Vortrag nicht so richtig und da Alexander von Markus geschwärmt hatte und ich merkte, dass ich was handfestes brauchte, wechselte ich kurzentschlossen. Hat sich gelohnt, die Fallbeispiele boten viel Inspiration, klasse!

Julian Dziki: Ein Kundenprojekt von Anfang bis Ende

Da mein Fokus in 2013 wieder zurück auf den Bereich Direktkundenbetreuung / SEO Consulting gehen wird, wollte ich wissen, was Julian dazu zu sagen hat – schließlich gehören seine Blogbeiträge auf SEOkratie mit zum Besten, was ich in all den Jahren zu lesen bekomme zum Thema SEO. Natürlich war sein Thema etwas trocken, aber ich stimmte mit seinen Aussagen weitgehend überein und konnte zumindest zwei Anregungen daraus mitnehmen.

Nach 30 Minunten um 20 Links mehr! mit Andreas Bruchschlögl, Bastian Grimm, Oliver Hauser und Dominik Wojcik

Eine reflexhafte Reaktion auf das Wort „Links“ zwang mich in diese Show, so dass ich Jens Altmann leider verpasste. Bereut habe ich es allerdings nicht. Zum einen war die Darbietung selbst dynamisch, da es reihum ging und jeder der vier 90 Sekunden pro Tipp hatte (oder so). Unter den Tipps war zwar so mancher Standard, den jeder Linkbuilder kennen sollte (Oliver), und manche olle Kamelle (dmoz-Hack), aber es gab auch den ein oder anderen Trick, der bislang an mir vorbeigegangen war.

Round Table mit Google Search Quality

Das war der Abschluss des Tages. Ich freute mich auf Ulrich Lutz von Google und Aussagen direkt von der Tante. Leider ging es dann elend lang um dieses gruselige Disavow-Tool. Leute, das Ding ist aus meiner Sicht (und zumindest auch der von Dominik) nur dafür da, wenn jemand eurem Projekt mit Links via XRumer etc. schaden will. Mehr sollte es dazu an sich nicht zu sagen geben, alles andere ist Stasi.
Jedenfalls ödete mich der runde Tisch so an, dass ich den Raum verließ. War auch besser so. Ich war langsam so gaga durch die schlafarme Nacht und die vielen Tracks, dass ich mich vielleicht zu der Frage an Ulrich Lutz hätte hinreissen lassen: „Die Ergebnisse von Google Search werden ja immer schlechter. Wie ist das für euch so?“
Unten traf ich Nils Dörje, der gerade dabei war, seinen Ärger über seiner Ansicht nach falsche Aussagen in einem Tourismus-Vortrag in den Griff zu kriegen. Dann natürlich Jens „eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ Fauldraht, der mir eine interessante Dame vorstellte, sowie Stephanie „Wortalarm“ Ludermann, die ich kennen lernen durfte. Wir eroberten den letzten Tisch im Raum, der ansonsten für die Party vorbereitet wurde, und pflegten Konversation beklopptesten Levels.

SEOkomm Networking Party

Großer Raum, hinten glücklicherweise Stühle für die müden, alten Knochen. Ein Kicker, der mich sofort hochriss, allerdings nur schwer spielbar war. Torsten „Wowbagger“ Hubert, der mir zum Essen Gesellschaft leistete und sich anschließend als böser Flipper-Hacker entpuppte. Ich begegnete wiederholt mehreren Teilnehmern an der SEO-Bus Tour von Eisy, die dieses Jahr nur an den SISTRIX-Shirts, nicht aber dem Duft erkennbar waren – es stellte sich heraus, dass diese alle ein Hotelzimmer hatten – und der Rest hatte die sagenumwobene Dusche in der Brandbosx entdeckt 🙂

SEOkomm Kicker

Kickern bei der SEOkomm – alle bitte recht freundlich!


Irgendwann guckte ich dann zu, wie sich trunkene SEOs beim Segway-Fahren auf die Fresse legten und spielte mit einem seltsamen Menschen Statler und Waldorf. Der Herr entpuppte sich als Ralf Zmölnig, der kurz vor der SEO-Weltherrschaft steht – es fehlt ihm nur noch eine Frau Samwer, die er heiraten könnte, Interessentinnen bitte melden. Danach noch ein Intensiv mit Mister Keyword-Density, dann war der Abend für mich gelaufen. Mit Ralf ein Ständchen für Jens und ab ins Taxi. Ich erinnere mich nicht mehr so recht an die Mitfahrer, sondern nur noch an die lustige Taxifahrerin.

Abreise aus Salzburg

Aufgrund frühzeitigem Wachwerden dank der umtriebigen Reinemacherfrau auf dem Hotelflur hatte ich die Chance auf einen Eurocity, der mich zwei Stunden früher zu Hause abliefern würde. Heldenhaft verzichtete ich aufs Taxi, da die Buslinie zum Bahnhof die Nummer 23 trug. Erst als dieser nicht zum erwarteten Zeitpunkt kam, stellte ich fest, dass Samstag war und der Fahrplan der Kleinstadt Salzburg etwas großzügiger ausfiel. Egal, es wurde knapp, konnte aber reichen. Vier Minuten vor Abfahrt Halt vor dem Bahnhof. Im Schweinsgalopp durch die Halle. Eine Minute vor Abfahrt keuchte ich die Treppe zu Gleis 4 hoch, das mir die App der Deutschen Bahn verraten hatte. Und fand dort den falschen Zug vor. Schnappatmend fragte ich einen Mitarbeiter der Österreichischen Bundesbahn, der direkt vor mir stand. Er ignorierte mich und führte Smalltalk mit einer Dame. Alter Schwede, ich hatte nur noch eine Minute. Guckte mich um, nirgendwo der EC zu sehen. Der Schweinehund setzte weiterhin alles daran, den guten Eindruck der Salzburger Freundlichkeit weiterhin durch Rumpussieren zu verwässern und als er mich endlich erhörte, war der Zug weg.
Also mit dem nächsten Regionalexpress im Schneckentempo nach München, alles, nur raus aus Österreich. Eine erneute Begegnung mit meinem Lieblingsschriftsteller Stephen King, dessen Werk ist zur Zeit erneut goutiere, rettete mich über die vielen Stunden bis nach Hause. Die Bayern schossen Hannover ab, Frankfurt holte glücklicherweise ein Unentschieden auf Schalke, der Samstag war gerettet.

Fazit

Sehr gute Konferenz, kann man hingehen. Echt! Hab aber Gerald, Pelle, Malte und viele andere vermisst *schnüff*
Und wie immer ein dickes Sorry an alle, die ich mal wieder nicht erkannt habe. Bei der umwerfenden Irinerl hat es zumindest diesmal geklappt 🙂
Hier weitere ReCaps, sofern sie nicht schon im Text verlinkt sind:

  • Max von allblogs.de
  • Der geniale Nico von activetraffic
  • Stefan Köhn von der Linkwissenschaft dezidiert
  • Mario Schröder
  • ReCap bei Barketing (keine Ahnung von wem)
  • Robert Hartl
  • Dominik Fürtbauer
  • Der gute Nils, der diesmal keine grünen Outdoor-Klamotten trug 🙂
  • Philipp Farwick mit einem sehr strukturierten ReCap
  • Florian von Blogeffekt
  • Michael Sinnhuber, dessen erste SEO Konferenz es war
  • Patrick Berger mit einem ReCap aus Tirol
  • Stefan Maischner, der „aus Entfernungs- und Kosten-Nutzen-Gründen“ nicht wiederkommen wird, was ich nachvollziehen kann
  • Malte Koj, den ich auch mal gesehen habe
  • Roman Firnkranz mit seinen Learnings
  • Michael Fritz, der das Essen nicht so gut fand wie ich
  • ReCap auf keynet, wo vermutlich keine Pingbacks freigeschaltet werden
  • Andor Palau recht konkret
  • Netgrade mit sehr ausführlicher Vorstellung der Tracks
  • Die Tanten aus meiner Heimat 🙂
  • Hannes fasst zusammen – sorry fürs vorbeilaufen, wird nachgeholt
  • Michael Aringer mit Konferenz-Live-Notizen und Recap
  • Der schnelle Chris Götzmann natürlich, mit vielen Fotos
  • Thomas Klein, dem Searchmetrics gut gefiel
  • Michael Nalazek in Kürze
  • Christian, der auch aufm Bus war
  • Andreas von Luna-Park schön ausführlich
  • Die Brause sammelt wieder Links mit ihrer ReCap-Sammlung 🙂
  • Benedikt Illner von den Trustagents, wie wohl auch keine Pingbacks mögen, aber dafür den Slide über SEO Skalierung anbieten
  • Der freundliche Dennis Farin, mit dem ich an sich mal quatschen wollte dort
  • Sergej Gerber von Gipfelstolz

Autor:

Frank Doerr (aka Loewenherz) ist seit 1996 online, Inhaber von Spinpool Online-Marketing sowie der Webdesign- und Wordpress-Agentur Wolke23. Fachjournalist und Buchautor. Vorträge u.a. auf SEOCampixx Berlin, SEOday Köln und SMX München, sowie Lehraufträge an den Hochschulen Frankfurt und Darmstadt, Organisierte viele Jahre den SEO Stammtisch Rhein-Main und hat die erste offizielle Dokumentation der SISTRIX Toolbox verfasst.

15 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo Frank,
    super Recap. Natürlich habe ich unser Projekt nicht vergessen.
    Das wird… Revolutionär 🙂
    Viele Grüße
    Florian

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  2. [MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Server IP]
    […] Frank Doerr: https://www.seo-scene.de/szene/recap-seokomm-2012-in-salzburg-oesterreich-2448.html […]

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  3. Ich war einer der Mitfahrer bei der Taxifahrerin, die aussah wie Pippi Langstrumpf, die uns nach der Konferenz ins IBIS brachte. Der andere Mitfahrer war von Otto.de. Hat mich sehr gefreut, Dich mal kennengelernt zu haben.

    Antworten

    • Danke Andre, hab ich doch richtig vermutet, dass uns Julian ins Taxi eingeladen hat. Stimmt ja, das war Pippi Langstrumpf, die von Schweden nach Österreich geflüchtet hat, weil sie es mit den Feministinnen dort nicht mehr ausgehalten hat.

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  4. Pingback abgelehnt! 😉 hab Dich sowieso vorhin schon follow verlinkt!
    beste Grüße
    Nico

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  5. oja, im aktuellen SEOkomm Recap habe ich quasi „freie Linkliebe“ praktiziert und alles und jeden gelinkliebt, der mir in Salzburg über den Weg gelaufen ist! 😉

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  6. Recap bei barketing von MIR 🙂 sorry, steht voll weit unten. Werde das fixen 🙂

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    • Die SEOKomm war echt die schlechteste Konferenz, die ich je besucht habe ….
    • 28.11.12

    […] Doerr SEO Scene -> https://www.seo-scene.de/szene/recap-seokomm-2012-in-salzburg-oesterreich-2448.html […]

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  7. Danke für die Erwähnung Frank.
    @Nico: wirklich jeden? Mich nicht…. da müssen wir beim nächsten Mal ein Feuerwasser zusammen trinken.
    Mario

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    • SEOkomm Recap 2012 & Recapsammlung | Seobrause
    • 29.11.12

    […] ReCap SEOkomm 2012 in Salzburg/Österreich « SEO Scene […]

    Antworten

  8. Hallo Frank.
    Es war mir auch ein Vergnügen ;o) Ich habe auch gerade bei XING z.B. geguckt, aber da gibt es fast keine Frauen, die Samwer heißen )o: Was tun? Hast Du noch andere Quellen? Und wie erkläre ich es meiner Süßen? Fragen über Fragen, die wir hoffentlich spätestens bei einem der nächsten Events klären können! Alernativ könnte ich ja Kim Dotcom fragen, ob er mich adoptiert? Ralf Dotcom von ROCKIT-INTERNET?

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    • Hmm, ernenne Rockit-Internet zu einer religiösen Gemeinschaft in der jedes Mitglied den spirituellen Nachnamen „Samwer“ erhält. Das könnte klappen.

      Antworten

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