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Linkliebe für alle – no comments bei nofollow

Kürzlich musste ich grinsen, als ich in einem Blog als „mister nonofollow himself“ bezeichnet wurde. Und begann nachzudenken. Beispielsweise darüber, dass der Beitrag „Linkgeiz in Deutschland und Googles Altruismus“ mit derzeit 29 Kommentaren und Trackbacks ein großes Echo hervorgerufen hat (okay, acht Kommentare bezogen sich direkt auf SEO Scene *g*).
Erinnern wir uns: Es gab eine Zeit, da war es völlig normal, dass ein Link ein Link war. Okay, manche waren mit JavaScript etc. verschlüsselt, u.a. um die Klicks zu zählen. Doch dann führte Google im Jahr 2005 den nofollow-Tag ein.  Angeblich zur Spamvermeidung. Und alle sprangen drauf: Eine Menge Blogs, die Wikipedia undundund.
Hat es etwas genutzt? Gespamt wird weiter. Wem hat es genutzt? Google. Wem schadet es? Allen, die sich die Mühe machen, in Blogs zu kommentieren. Alle, die so tolle Seiten haben, dass die Wikipedia darauf verlinkt. Bei letztgenannter hätte eine Funktion den Edit-War stoppen können (Linkbereich kann nur von Mods bearbeitet werden), denn Wikipedia-Links sind auch mit nofollow nicht uninteressant. Und beim Rest?
Mein phpBB.de-Kollege itst schlägt passenderweise in dieselbe Kerbe wie ich und proklamiert No nofollow! Auf seiner Seite finden sich zehn Gründe gegen nofollow: sei es dass nofollow Kommentarspam nicht verhindert, nur für Suchmaschinen nützlich ist, reguläre Benutzer als Spammer diskriminiert oder Kommentatoren die verdiente Aufmerksamkeit nimmt.

Linkliebe für alle!

Für kurze Zeit erlag ich der Versuchung, Kommentare nur für registrierte User freizuschalten. Doch die Hürde ist meist zu groß und macht keinen Spaß. Ich will selbst in Blogs einfach schnell einen Kommentar hinterlassen ohne großes Procedere.  Warum also nicht aus der Not eine Tugend machen?
Ich betreibe selbst genau 20 Blogs, diejenigen von Kunden gar nicht gerechnet. Nirgendwo ist nofollow aktiv (nein, die Liste poste ich hier nicht und die Blogs sind auch in keiner mir bekannten „hier könnt ihr dofollow-Links abstauen-Liste“).  Und es soll auch künftig so bleiben. Linkliebe für alle! Wer kommentiert, soll nicht als potentieller Spammer gelten. Soll als Dank für seine Zeilen zumindest einen Kommentarlink haben. Schluss mit den Gedanken über irgendwelche follow-oder-doch-nicht-Plugins, die Ausnahmen zulassen, den Namen vom Link trennen oder einem Buntstift das Fliegen beibringen.
Ein paar Ausnahmen bestätigen die Regel:

  • An alle Bernd Sonnensegel dieser Welt: Bitte Namen beim Urheber eintragen, keine Keywords. Sonst wird je nach Laune die URL gelöscht oder der Name des Urhebers geändert. Keine Werbung in Kommentaren (Buddys gern ausgenommen *g*).
  • Bei Kommentaren, die sich auf ein „Ey cool, guter Beitrag“ beschränken, zuckt der Finger natürlich auch. Gleichwie ich es dem SEOnauten mit dem bislang kürzesten Beitrag in diesem Blog auch hab durchgehen lassen. Aber der Mann engagiert sich ja auch mit seinem Radio 🙂
  • Manchmal sind völlig themenfremde URLs ein Grund zum manuellen Eingriff. Wenn die Karabik Profis, die Datenretter oder Pokerfaces ihre Domains einbringen, dann liegt der Verdacht nahe, dass hier an der Domainpop geschraubt werden soll. Und sie verfremden die Themenrelevanz des Blogs.

Wo kommentiert wird, ist Leben. Und das Web lebt durch Links. Kommentare motivieren zum Schreiben. That’s it! Man kann nicht den Linkgeiz in Deutschland anprangern und gleichzeitig auf nofollow setzen!
Und wer weiß, vielleicht sorgen die vielen themenrelevanten ausgehenden Links gar dafür, dass man zu einem Hub wird…

no comments bei nofollow

Allerdings gehe ich einen Schritt weiter, bereits seit längerem. Es ist auch an manchen Stellen in diesem Blog zu finden. Aber ich will es nochmals ausdrücklich sagen: Keine Kommentare für Blogs, die nofollow einsetzen. Ich fühle mich verarscht, wenn ich einen Kommentar hinterlasse, der nett ist oder gar fachlich qualifiziert, und dann sagt der Blogbetreiber sinngemäß: „Ätschbätsch, du bist ein Spammer. Ich mag dich nicht.“
Deshalb die Regel bei mir: Ich hinterlasse keine Kommentare in Blogs, die nofollow einsetzen. Auch hier gibt es wieder Ausnahmen:

  • Das erste Mal. Zuweilen hinterlasse ich in einem neuentdeckten Blog ein einziges Posting. Als Lebenszeichen. Damit dieser Blogger weiß, dass es mein Blog gibt. Oder weil der nofollow-Highlighter mal wieder gepennt hat.
  • Freunde. Ich kann niemandem vorschreiben, ob er nofollow einzusetzen hat oder nicht (Wenn Rio nicht schon das Zeitliche gesegnet hätte, würde ich ihn bitten, die entsprechende Zeilen bei „König von Deutschland“ hinzuzufügen *g*). Buddys sind mir wichtiger als manche Prinzipien – Lebenszeichen dienen der Vernetzung.
  • Bereits bestehende Links. Wenn ein Blog eh schon irgendwo einen Link oder Trackback auf das betreffende Blog von mir gesetzt hat. Linkliebe motiviert.
  • Blogs mit richtig viel Traffic. Hier kann es einfach sinnvoll sein, trotz nofollow zu kommentieren. Denn weitere Leser könnten aufgrund eines sinnvollen Kommentars dem Link folgen und den eigenen Leserstamm vergrößern.

Zu guter Letzt: Bei Links in Artikeln bin ich manchmal hin- und hergerissen: Soll ich auf nofollow-Freaks auch nur nofollow linken? Aber ich versuche nun, auch hier ganz klar einer Strategie zu folgen (solange das Linkziel nicht wirklich ätzend ist) und auch hier kein nofollow einzusetzen: Linkliebe für (fast) alle!

Autor:

Frank Doerr (aka Loewenherz) ist seit 1996 online, Inhaber von Spinpool Online-Marketing sowie der Webdesign- und Wordpress-Agentur Wolke23. Fachjournalist und Buchautor. Vorträge u.a. auf SEOCampixx Berlin, SEOday Köln und SMX München, sowie Lehraufträge an den Hochschulen Frankfurt und Darmstadt, Organisierte viele Jahre den SEO Stammtisch Rhein-Main und hat die erste offizielle Dokumentation der SISTRIX Toolbox verfasst.

31 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Ich verlinke ebenfalls (fast) immer ohne nofollow, das gilt auch für die Kommentare. Wer einen guten Kommentar hinterläßt, hat einen Link verdient, ist ja schließlich unique Content für meinen Blog.
    Über dem Kommentarfeld habe ich einen Satz: Wenn der Name einem Keyword gleicht, dann…
    Also Spam sortiere ich manuell raus, der Link fliegt. Fertig.

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  2. Schöne Rückkehr zum „altruistischen“ Web – bin gespannt, wie lange das durchzuhalten ist im Zeitalter des Link == Geld.
    Ich denke, für den Betreiber eines Blogs ist es im Endeffekt schmerzärmer, sich nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen und herauszumessen, ob Aussage, Ortokraffie und Satzbau des Kommentators einen rechtschaffenen Backlink „bezahlt“ haben.
    Die Erwägung, von Blogbetreibern als Gegenleistung für einen sachkundigen Kommentar entweder einen Backlink oder Trafficpotential einzutauschen halte ich aus Sicht eines Kommentators für die „gerechteste“.

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  3. Trendsetter, du schreibst die Blogger an? Das macht keinen Sinn. Mir ist das doch egal, ob da nun ein Trackback auftaucht oder nicht. Ich verlinke, weil ich die Seite empfehlen möchte und nicht, weil ich n Trackback will… Von mir würdest auch ne komische Antwort bekommen.

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  4. Jetzt könnte ich ja auch einfach mal „Cooler Beitrag“ schreiben 😉 Aber ich glaube ich kann mich nicht bremsen.
    Dieser Beitrag gefällt mir sehr, endlich bekennen ein paar Blog-Master Farbe. Monika – mts – hat es auf ihrem Blog schon immer so gehalten, und auch bei Frank habe ich in den vielen Kommentaren noch nie gekennzeichnete Links gesehen!
    Der Gedanke ist jedoch noch ein Stück weiter zu tragen: Wie haltet ihr es denn mit den Trackbacks. Ich setze Links in meinen Beiträgen, um auf andere sinnvolle Seiten hinzuweisen und etwa gut 30% verlaufen im Sande. Schreibe ich ca. 10 Tage später die Blogger an, bekomme ich teilweise „komische“ Antworten. Oder soll ich dann die Links dann auf Nofollow stellen oder gar ganz herausnehmen?? Kann man alle linklieben??

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  5. Hallo,
    also ich setze NOFF in den Comments und den Trackbacks ebenfalls ein. Wenn sich jemand schon Mühe gibt und bei mir kommentiert, warum muss man es mit Nofollow abspeisen!? Spam übernimmt Akismet so gut wie.
    Wenn ich aus dem Textbeitrag heraus verlinke, dann sind die Links auch von den Suchmaschinen zu verfolgen. SEO-Spammer erkennt man doch immer schnell und vor allem wenn es sich dabei um noch unbekannte Blogkommentatoren handelt.
    Gruesse..

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  6. @Trendsetter: Dein Kommentar ist genau ein Beispiel dafür, wo ich eingreifen muss. Keyword in URL (Name Trendsetter mit Link zu Trend-URL). Dazu im Text ein Link zu der Startseite einer Webdesign anstelle eines Blogs (okay, irgendwo hat Monika eines, aber das ist hier auch schon mal in einem Kommentar verlinkt). Frank Bueltge ist eh okay, der macht viel für WordPress.
    Insofern habe ich über Links IN den Kommentaren noch gar nicht nachgedacht, da dies die User hier in der Regel gar nicht machen – außer zu wirklich weiterführenden Informationen.
    Ich stelle auch immer wieder fest, dass Trackbacks nicht ankommen. Prominente Beispiele: Die Blogs von SEO-Professor und Usability-Experten Mario Fischer und von SEO-Gott Sistrix. Bei ersterem sogar, obwohl eine Trackback-URL angegeben ist. Funktioniert einfach nicht – unschön. Ich weise dann Mario in den Kommentaren auf Artikel hin 😉 Trackbacks sind ein Herzstück des Bloggens und für mich als Autor ist es sehr relevant zu wissen, wann sich jemand wo auf meine Gedanken bezieht und eventuell weiterspinnt.

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  7. Noch eine Ergänzung zum Thema Kommentare:
    In der Regel kommentiere ich auch nur in „richtigen“ Blogs, also solche, die unter eigener Software betrieben werden.
    Beim Blogger-Dienst von Google deshalb nicht. Denn dort muss man sich oftmals für vollwertige Kommentare erst registrieren/einloggen – don’t feed the datenkrake *g* Vor allem, wenn ich am selben Tag eh schon im AdSense-Account eingeloggt war…
    Wirklich schade. Denn wenn früher zu meinen Musikerzeiten galt: „Applaus ist das Brot des Künstlers“, muss ich heute sagen: „Kommentare sind das Brot des Bloggers“.
    Stoße ich auf ein mir bislang unbekanntes Blog, in dem nirgendwo Kommentare sind, entstehen Zweifel an diesem Blog. Es muss mich dann wirklich schnell überzeugen, sonst bin ich weg.

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  8. @Loewenherz: Zum letzten Kommentar stimme ich mit dir überein. Bei Google gibt es interessante Blogs, aber es ist mühsam.
    Schön, das mein Kommentar wenigstens etwas gewirkt. Monika’s Webseite ist ein Blog und auch sie macht, meiner Auffassung nach, viel für WordPress. Interessant ist auch die Frage von Deeplinks im Kommentar 😉
    Fast jeder, der sein Blog auf „Follow“ stehen hat, fährt bei den Kommentaren seine eigene Strategie und es ist immer auch seine eigene Entscheidung,ob keywortnahe Namen „durchgehen“.
    Außerhalb der SEO-Szene wird das alles nicht so streng gesehen, wobei dort ein Teil der Blogger eben echt nicht weiss, was Nofollow überhaupt ist bzw. bewirkt.

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  9. In meinem Blog ist auch kein nofollow aktiv. Ich habe es irgendwann aus ähnlichen Gründen wie hier beschrieben, abgeschafft ebenso wie die Notwendigkeit der Registration.
    Allerdings gönne ich es mir, Spammern und Werbenervensägen selektiv ein nofollow zu verpassen. Und um den Rest kümmern sich Spamplugins. Jeder der bei mir vernünftig schreibt, kriegt seinen Link. That’s Web.

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  10. […] eh alle per Hand frei – da kontrolliere ich doch eh. Die Diskussion über den Sinn oder Unsinn von nofollow in Blogs ist jedenfalls im […]

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  11. Hi Frank,
    Respekt. Ich habe da etwas von 20 Blogs gelesen die du persönlich betreibst. Ich habe ja schon Probleme meinen eigenen Blog ab und zu etwas hinzuzufügen.
    Bei mir schalte ich die Kommentare händisch frei. Klappt soweit ganz gut.

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    • Neu: dofollow auch bei ESTUGO | ESTUGO.net Webhosting
    • 07.09.08

    […] einen Beitrag von seo-scene.de (Linkliebe für alle – no comments bei nofollow) wurde ich erst jetzt auf die “nofollow-Problematik” von Blogs aufmerksam. Im Beitrag […]

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  12. Hallo Frank,
    ich habe Deinen Post zufällig gefunden und ja, macht Sinn. Habe bis heute nie darüber nachgedacht, dass WordPress nofollow Links bei Kommentaren und Trackbacks verwendet..
    Das gute bzw. konstruktive Kommentare belohnt werden sollten, meine ich auch. Daher habe ich bei uns im Blog das dofollow Plugin aktiviert!
    Danke für den informativen Beitrag 🙂

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  13. Es lebe der PageRank, Linkgeiz ist sowieso böse, Freiheit für die Backlinks! Es grüßt Seodeluxe aus dem schönen München.

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  14. Da hast du wohl die richtige Einstellung, denoch erlebe ich es nicht selten, das der Kommentar Content gerne freigeschaltet wird, ohne aber den Link zum Autor freizuschalten ?
    auch blöde finde ich aussagen wie: Keine kommerziellen Webseiten bla bla bla…
    Klar, Kommentare einfach so zu schreiben: Schaut doch alle mal auf meine Website bla bla bla … u.s.w. gehen natürlich nicht, aber grundsätzlich alle kommerziellen Webseiten total auszusperren kann ich auch nicht verstehen
    Ok, du hast oben auch gründe für eine nicht freischaltung genannt, dieses geht soweit auch in ordnung..

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  15. Ich finde deine Einstellung zu dem Thema nofollow echt super. Ich verlinke ebenfalls meistens ohne nofollow. Solange keine Keywords eingesetzt werden und der Kommentar gut ist. Schliesslich ist Content King und der Kommentar gehört dazu. Was ebenfalls zu beobachten ist, ist dass nofollow Blogs definitiv weniger Kommentare haben als dofollow Blogs und das hat auch seinen Grund.

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  16. Ich finde auch das gute Kommentare durch einen Link belohnt werden sollten. Denn sonst können wir alle Links auch auf nofollow setzen und uns zurück ins Zeitalter der Metasumas schiessen. Vlt lebt Lycos dann wieder auf.

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  17. Hatte nicht Google nofollow erfunden um die gut verlinkte Bloggerszene etwas auszubremsen? Ist doch interessant wenn Blogger auf den Zug aufspringen. Ich denke man sollte gar nicht auf nofollow achten, dadurch erhält man doch einen viel natürlicheren Linkaufbau, als wenn nur auf follow Blogs kommentiert wird.

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  18. @Branchenknecht: An deiner Taktik kann was dran sein, aber man sollte nicht nur zu Link zwecken Kommentieren ob nofollow oder dofollow sag einfach deine Meinung, wenn es dir passt, notfalls auch mal ohne Link! 🙂

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  19. Guter Beitrag. Ohne dofollow haben die Blogs gleich mal die Hälfte wert. Beiträge sind immer gut und dieses Prinzip weckt doch das Interesse.

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  20. @Loewenherz: Keywordspam? Du hast mich erwischt, der Begriff „Branchenknecht“ ist stark umkämpft, da greife ich zum letzten Mittel. Mal Scherz bei Seite, da meine Arbeitskollegen mich wegen meiner Internetseite öfter mal Branchenknecht nennen, nenne ich mich halt auch mal selber so. Aber es ist schon ok das mein Link gelöscht wurde, es geht ja schließlich um den Kommentar und nicht um den Link.
    P.S.: Wer den hübschen Vornamen Alfred trägt der weiß warum ich mir ein Synonym gebe. Ich denke gerade nach ob ich mich in Zukunft „Penisverlängerung“ nenne.

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  21. Da hast du dann auch passend zum Beitrag zwei Kommentare (Penis… und Brust…) bekommen. Anscheinend wurde der Beitrag exakt gelesen und ja wenn er im Beitrag schreibt, dass Keyword nicht erlaubt sind und die Links dann entfernt werden, dann poste ich trotzdem.
    Aber diese Bots sind nicht so schlau und können den Context verstehen. Ich würde solche scheinbar automatischen Kommentare gleich entfernen.

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  22. Warum sollte ein normaler User, der beispielsweise eine Seite über seinen letzten Urlaub betreibt, nicht mit Angabe seiner URL zu anderen Themen etwas posten dürfen?
    Irgendwo hörts doch auch mal auf…
    AdminEdit: Jo. Deswegen flog deine Immobilienkredit-URL auch raus.

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  23. Dein Beitrag ist wirklich gut. Wie ich sehe haben die einen oder anderen auch bereits mit Spam oder diversen opsönen Backlinks versucht. 😀
    Ob nofollow oder follow ist eigentlich hier egal, die wenigstens achten überhaupt darauf. Auch ich sehe das so, dass wenn jemand wirklich was Sinnvolles schreibt ebenfalls einen Link hinterlassen kann. Aber in großem und ganzen haben die wenigsten ein SEO Absicht. Über 50% der Besucher (Ich erinnere mich da gabs mal eine Umfrage in FB) wollen einfach nur ein Kommentare hinterlassen, weil dem einen oder anderen der entsprechende Beitrag nicht passt oder zu gut passt. Die mehrheit sehen nur die Felder Name, E-Mail und Webseite und zack wird alles ausgefüllt. Die die keine eigene Webseite haben tragen sogar irgendeine Webseite ein.
    Die Spamer dagegen, die nehmen alles mit. Die wenigsten achten auf themenrelevanz, follow oder nofollow usw. Denen ist alles egal und da wird einfach geschaltet wo es nur geht.
    Aber eins vermisste ich hier und zwar den Facebook Button 😉

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