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Die SEO-Trends 2013 – Acht Thesen samt SEO-Rückblick 2012

In der letzten Zeit häufen sich die Anfragen an mich: Was sind deine SEO-Trends des Jahres 2013? Deshalb an dieser Stelle meine ganz persönlichen Einschätzungen. Und wie es so ist: Kein 2013 ohne die Einflüsse eines 2012 zuvor.

These 1: Traffic jenseits von Google

Die wichtigste Handlungsaufforderung für das Jahr 2013 in meinen Augen ist: Macht euch zunehmend unabhängig von Google. Den ganz radikalen Weg in dieser Richtung beschreitet aktuell Karl Kratz mit seinem „Near-Googleless-Projekt„. Natürlich empfehle ich niemandem, den Google Bot auszusperren, wir wollen ja weiterhin Traffic aus der organischen Google Suche. Doch hat 2012 gezeigt, dass Google zunehmend der Feind des SEO geworden ist und durch diesen Kampf immer schlechter darin wird, gute Inhalte tatsächlich zu erkennen. Zudem verfolgt Google eigene Interessen, die in Konflikt geraten mit denen seiner bisherigen „Kunden“. Hierzu empfehle ich JEDEM, den extrem wichtigen und exzellenten Artikel von Pip zu lesen: Von der Netz-Demokratie zum Google-Monopoly. Noch ein Tipp zu dieser These: Der Vortrag von Ralf Schwöbel auf der SEOkomm!

These 2: Social Marketing gewinnt an Bedeutung

Insofern führt These 1 direkt zu These 2: Social Marketing gewinnt an Bedeutung. Ich habe hier bewusst auf den Begriff des Inbound Marketing verzichtet, das von mir seit Jahren bevorzugt wird, um noch mehr die Bedeutung der Netzwerke hervorzuheben. Ob Facebook, Twitter, Google+ oder Xing, von dem sich einige vorschnell verabschieden: Jeder Traffickanal (ich liebe dieses Wort *g*), der von reinem SEO oder der SEM-Bietspirale unabhängiger macht, ist Gold wert. Natürlich gehören auch freiwillig gesetzte Links von anderen Webseiten, die tatsächlich direkt Besucher bringen, mit dazu. Bedeutet alles in allem: Mehr Aufwand, mehr Investitionen – in Kanäle und vor allem: Eine hochwertige Website, die tatsächlich überall geshart wird. Nur eben nicht durch die reine SEO-„Gib-mir-Links“-Brille betrachtet.

These 3: Within-Document-Frequency und Inverse-Document-Frequency

SEOkratzes

Karl Kratz als SEOkratzes: Ich kam, ich sah und … hab alle verwirrt. Mit freundlicher Genehmigung von OnPage.org, by SEO Bilder-Gott Martin Mißfeldt.


Wieder zurück zu Karl Kratz und dem Aufsteiger-Thema des Jahres 2012: WDF*p*IDF.  Hier ein Artikel von Karl zu dieser „neuen SEO Keyword Density„. Nichts absolut neues. Aber in dieser analytischen Art dann doch wieder (siehe die Einschätzung einiger SEOs auf SEO United). Es verändert aktuell vor allem die Art und Weise, wie Texte beauftragt werden und bietet damit auch neue und vor allem hochpreisigere Angebotsstrukturen bei Textanbietern, verlangt ihnen aber auch mehr ab. Dazu ist es meines Wissens bislang primär ein deutsches Thema und wenn der US-Markt darauf richtig einsteigen wird, dann Halleluhjah…
Es bietet jedenfalls die Chance einer ganzheitlicheren (uuuh, böses Wort) Herangehensweise an Inhalte. Und eine dicke Chance, die aktuellen Schwierigkeiten im Linkaufbau zu kompensieren. 2012 hat den Bereich der OnPage-Optimierung ins Bewusstsein gerückt mit allem was damit zusammenhängt (Dokumentenstruktur, Informationsarchitektur usw).

These 4: Linkaufbau bleibt knifflig

2012 wird als das Jahr in die SEO-Geschichte eingehen, als Google dem Linkaufbau herbe Schläge versetzt hat. Das auffallende Credo auf der SEOkomm 2012 lautete: Hände weg von Linkkauf ! Wie schon in meinem Artikel „Linklöschungen – Googles Irrsinns fette Beute“ geschrieben: Alle sind verwirrt, vom kleinen Webmaster über Agentur-Kunden bis hin zu SEO-Agenturen – die größte Leistung Googles im Jahr 2012 (und damit ein eher trauriges Fazit). Während einerseits Blogs wie dieses weiterhin mit dümmstem Kommentar- und Trackback-Spam zu kämpfen haben, erhalte ich andererseits weiterhin Mails mit der Bitte, freiwillig gesetzte Links zu entfernen.
Ich vermute, dass dieses Thema noch nicht ganz durch ist, sich aber 2013 etwas beruhigen wird. Links sind nicht tot und bleiben weiterhin wichtig. An die wirklich guten Links zu kommen, wird allerdings aufwändiger und damit teurer. Dies in die Köpfe der SEO-Kunden zu bekommen, ist dabei fast noch die größte Herausforderung.

These 5: Google+ ist das neue Digg

Jaja, Google+. Einerseits war es wichtig, dass Google Social macht. Andererseits predige ich seit dem Start, dass diese starke Fixierung von Larry Page und damit von Googles Account- und Produktstrategie auf Google+ ein Sargnagel ist. Oder wie Pip es so anschaulich formuliert hat: Hirntot.
Wenn die Analysen von Marcus Tober stimmen, dass Google+ nicht nur einen Einfluss auf die Indexierung von Seiten haben (diese Erkenntnis war naheliegend), sondern vielleicht gar auf das Ranking, dann wird Google+ künftig vor allem als eines dienen: Als Linkschleuder. Zudem kommt man aufgrund der Integration in Universal Search hinsichtlich von Unternehmensseiten sowieso nicht an Google+ vorbei.
Aber das war es dann auch schon. Meine Freunde treff ich auf Facebook, meine News hol ich mir auf Twitter. Wo Kunden schon stöhnen, wenn man ihnen die Bedeutung einer Zeitinvestition in Facebook klar macht, ist Google+ bereits richtig schwer vermittelbar.

These 6: Trust in jeder Hinsicht

SEO Trends Google 2013

Lustig, etwa 12 Stunden nach Veröffentlichung steht dieser Artikel über „SEO Trends Google 2013“ bei der Suche nach „SEO Trends“ auf Platz 5 trotz Freshness, fünf Sternen und bester Google+ Kreise gegenüber alten 2012er Artikeln.


Wer die Vorträge von Marcus Tandler in diesem Jahr besucht hat, wird wissen, was jetzt kommt: Es geht um das Vertrauen, das Suchmaschinen in eine Webseite und ihre Dokumente haben können. In einem sehr umfassenden Sinn beleuchtet dies Karl Kratz in seinen Vorträgen. Und natürlich spielen hier auch Faktoren wie Bounce-Rate eine Rolle, während 2012 sowieso schon ein Jahr der Brands war.
Der Ansatz, den wir konkreter beeinflussen können, betrifft beispielsweise Author-Rank oder Rich Snippets (siehe hierzu meinen Artikel „Rich Snippets und Social Links für Blogs mit Gastautoren„). Wer dieses Jahr noch keine entsprechenden Autoren-Funktionen in seine Website eingebaut und seine Autoren angehalten hat, diese in Google+ zu integrieren, sollte langsam in die Pötte kommen.

These 7: Tools, Tools, Tools

2012 war für mich ein Jahr der SEO-Tools. Bislang gab es die großen drei SEO-Analyse-Tools Sistrix, Searchmetrics und SEOlytics. Dazu Xovi und einige andere für den kleinen Geldbeutel. Und Christoph hat mit den Linkresearchtools bislang die unangefochtene Macht in der Linkanalyse.
Dann erregte Strucr Anfang des Jahres auf der SEOCampixx Aufsehen als erstes OnPage-Analyse-Tool. Richtig rockte dann OnPage.org in diesem Bereich los. SEO-Leo warf sein WDF-Tool auf den Markt, was OnPage.org locker mit seiner WDF*IDF-Analyse samt Karl auskonterte, aber nicht nur qualitativ, sondern auch preislich in einem anderen Bereich spielt. Bislang waren Linkbutler und Linkbird die Platzhirsche im Bereich Linktausch-Verwaltung, nun hat Sistrix mit einer Link-Doku nachgezogen. Dazu gibt es viele kleinere, neue Tools in Nischen.
Die Tool-Geschichte ist sicher noch nicht ausgereizt. Doch gibt es mittlerweile für fast alle SEO-Bedürfnisse das passende Handwerkszeug. Wobei ich persönlich lieber Daten via API aus Tools ziehe und unter einer eigenen Oberfläche versammle – hier sehe ich noch Bedarf für ein zentrales Prozessmanagement-Tool, so dass man unter einer Oberfläche den gesamten SEO- bzw. Agenturprozess abbilden kann.
Klar erkennbar ist jedenfalls eine zunehmende Konkurrenzsituation. Für 2013 bedeutet das aus meiner Sicht: Zunehmende Überschneidung im Funktionsangebot der SEO-Tools, erweiterte Leistungen zum selben Preis oder gar Preisverfall wie es sich 2012 bereits mit kostenlosen Basisaccounts als Lockvogel-Angebote abgezeichnet hat. Dabei liegen große Chancen der SEO-Tools darin, mit dem Label „made in Germany“ international zu punkten, wie es bereits Searchmetrics und Sistrix vorgemacht haben. Deutschland als Land der SEO-Ingenieure…

These 8: Die Herausforderung der Monetarisierung

2012 litten gerade Affiliates unter den Google-Updates. Ich bin sicher kein Mega-Affiliate, aber was es hier an eigenen Seiten erwischt hat, die mit Herzblut erstellt und gepflegt worden sind, war schon krass. Und deckte sich mit Berichten anderer Affiliates bei Telefonaten und Stammtisch. Für manch einen steht sein ganzes Geschäftsmodell und damit seine Existenz auf der Kippe.
Sicherlich: Reise-Affiliates mit dünnem Content und iFrame-Buchungsmasken haben es nicht anders verdient. Aber ich kenne eben auch zu viele hochwertige Seiten, die böse abgestraft wurden. Dazu kommen die Expansionsbestrebungen Googles (siehe den Artikel von Pip und die Vorträge von Niels Dörje), die ganze Branchen gefährden: Ob Preisvergleiche, Reisevermittler, Versicherungsvergleichsseiten usw. Wer hier 2013 noch dauerhaft bestehen will, braucht entweder seine kuschlige Nische, extrem hochwertige Arbeit oder muss auf Traffic jenseits von Google setzen, wie beispielsweise Schnäppchen-Seiten durch Newsletter-Marketing. Am geilsten ist immer noch, wenn man sein eigener Affiliate ist 🙂 Sprich: Ein eigenes Produkt oder eine eigene Dienstleistung anzubieten hat (bzw. durch eine exklusive Kooperation) und diese selbst durch SEO promotet.

Fazit

2013 wird laut meiner Glaskugel erst einmal nichts wirklich Neues in Sachen SEO bringen: Hochwertigere Projekte, aufwändigere und teurere Dienstleistungen, zunehmende Spezialisierung. Wobei natürlich Überraschungen zum täglichen Online-Business dazugehören 🙂 Das ein oder andere deutet sich bereits an, ist aber noch zu wenig einschätzbar, um Prognosen oder Handlungsempfehlungen abgeben zu können. Dazu wächst das Bewusstsein von SEO als Teilbereich von Inbound-Marketing sowie die zunehmende Bedeutung der Verzahnung aller Marketing-Maßnahmen. SEO ist nicht tot.

Autor:

Frank Doerr (aka Loewenherz) ist seit 1996 online, Inhaber von Spinpool Online-Marketing sowie der Webdesign- und Wordpress-Agentur Wolke23. Fachjournalist und Buchautor. Vorträge u.a. auf SEOCampixx Berlin, SEOday Köln und SMX München, sowie Lehraufträge an den Hochschulen Frankfurt und Darmstadt, Organisierte viele Jahre den SEO Stammtisch Rhein-Main und hat die erste offizielle Dokumentation der SISTRIX Toolbox verfasst.

29 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Frank, du hast das Jahr 2012 absolut auf dem Punkt gebracht.
    Mit den Tools sehe ich auch, das sich die Konkurrenzsituation in nächster Zeit sich verschärfen wird, da neue Funktionen sich bereits mit anderen Tools überschneiden wird, vielleicht wird sogar eine Marktbereinigung in diesem Feld geben.

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  2. Dem kann ich einfach nur zustimmen 😉 SEO wird eigentlich genauso weiter laufen. Dennoch wird es in einigen Bereichen schwieriger werden, aber das ist schon seit Jahren so. Jedes Jahr wird SEO ein bisschen aufwändiger und dementsprechend teurer. Die Grundzüge bleiben jedoch gleich.

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  3. Hmm. als SEO unabhängig von Suchmaschinen werden ist wie ein Leichenbestatter, der an der Unsterblichkeit forscht.
    Vielleicht sollte das eher ein „Online Marketing Trends 2013“ werden. SEO allein recht nicht mehr, das ist klar. Aber alles in das Wörtchen „SEO“ reinzustopfen halte ich auch für falsch.
    Der Fokus darf sich gerne ändern: Inbound Marketing ist nur noch sekundär für Google, primär für den Traffic. Aber wer das so aufzieht, baut ja auch so, dass Google es mag… 😉

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  4. Toller Artikel. Bei den meisten Punkten stimme ich dir zu. Allerdings glaube ich, das GooglePlus langfristig auch im privaten Sektor zulegen wird, wenn Facebook sich derart schlecht weiterentwickelt wie es jetzt gerade passiert. Und damit gewinnt Googleplus dann nochmal massiv an Bedeutung.
    Bei ersten Punkte gebe ich dir Teilrecht. Zum einen glaube ich auch, dass Unabhängigkeit von Google ein sehr wichtige Sache ist, deswegen sollte man seinen Content darauf ausrichten auch ohne Google zu funktionieren. Zum anderen machen wir SEO nur wegen den Suchmaschinen. Ohne die Suchmaschinen wäre SEO = Online-Marketing. Auch das sollte man im Hinterkopf behalten.
    Grüße und danke für den Artikel
    Micha

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    • SEO-Trends 2013 von Frank Doerr – SEO.at
    • 04.12.12

    […] Die SEO-Trends 2013 – Acht Thesen samt SEO-Rückblick 2012 var szu=encodeURIComponent(location.href); var […]

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  5. Hi Frank, schöner Artikel! 😉 SEO wird schon seit geraumer Zeit immer teurer für die Kunden und irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Sprich, der ROI auf die SEO Kampagnen geht immer weiter gegen Null. Wenn man neben den reinen Agenturkosten andere interne Faktoren hinzu rechnet, wie Usability Optimierung, technische OpnPage-Geschichten, Pressemaßnahmen & frischer Content (insbesondere zur Ausnutzung des QDF), dann werden viele schon auf Null sein, wenn nicht sogar im roten Bereich! SEO ist über die Zeit immer weiter zu einer „Dauerdienstleistung“ geworden: jeden Monat frische Links, am besten täglich frischen Content, permanente Anpassung an die zahllosen google-Updates jeden Monat….. Selbst mit einer „SEO ist eine langfristige Investition“ können viele Kunden sich den ROI nicht mehr schönrechnen! SEO ist eine von vielen Trafficquellen, die google seit Jahren versucht abzuschalten. Wenn der ROI auf SEO unter dem von SEA oder SocialAds und -kampagnen liegt, wird Budget umgeschichtet. Früher war das genau anders herum: SEA-Budgets wurden Richtung SEO umgeschichtet! 😉 Aktuell ist noch Luft nach oben, aber auch hier hat sich der Trend von generischen MoneyKeys schon vor langer Zeit Richtung Longtail verlagert. Die Strategie seitens google ist klar: die Umschichtung von Budgets Richtung SEA, neben den ganzen Besetzung der interessantesten Vertikals durch google selber…. Pip hat dazu ja bereits alles geschrieben, was aktuell Status Quo ist!
    Der Schlüssel ist „Traffic“! Links werden weiterhin ein Rankingkriterium bleiben, sofern da Traffic rüber kommt! gleiches gilt für die ebenfalls gehypten SocialSignals: nur das Signal an sich funktioniert nicht! Aber wenn Traffic über einen Share kommt, wird google das positiv würdigen!
    2013 bleibt spannend! die Kreativen unter uns, die wissen, wie man Traffic generiert werden das Rennen in den nächsten Jahren machen!

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  6. Hallo,
    schöne Zusammenfassung, da bleibt wirklich nicht mehr viel zu sagen…
    Grüße
    Gretus

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  7. Hallo Frank, eine wirklich gelungene Zusammenfassung und ich denke Deine Trends und Prognosen werden ähnlich im nächsten Jahr zutreffen. Wir hatten heute über viele Themen ebenfalls im Meeting philosophiert.

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  8. Gute Zusammenführung.
    Denke auch, es wurde alles auf den Punkt gebracht.
    Grüße Markus

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  9. Patrick: Ja, zumindest was These 1 angeht, wird Online-Marketing an Bedeutung gewinnen gegenüber klassischen SEO-Maßnahmen. Und das zu einem Zeitpunkt, wo viele Player noch nicht einmal die Bedeutung von SEO verstanden haben…
    @Michael: Da muss ich dir widersprechen. Google+ wird eben nicht im privaten Sektor gewinnen. Warum auch? Nenn mir einen stichhaltigen Grund. Ich wollte ursprünglich schon schreiben, dass Google+ das neue Yigg wird. Mehr ist dazu nicht zu sagen…
    @Nico: Deine Antwort bedeutet mir viel. Du weisst warum.

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  10. Denke auch das Google+ immer mehr an Bedeutung gewinnen wird (Autoren usw.) – nicht nur für das Ranking, sondern auch für die Kommunikation bzw. Social Media Bereich.
    Toolmarkt ist interessant: Diese werden immer besser und in der Regel günstiger, bzw. eben mehr Funktionen für das gleiche Geld. Für die Nutzer umso besser.
    Bin auf nächstes Jahr gespannt!

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  11. Jepp – perfekte Zusammenfassung und gutes Fazit. Ich würde noch hinzufügen wollen, dass SEO als Dienstleistung in 2013 noch mehr zum Berater-Job werden wird. Transparenz in der Zusammenarbeit zwischen Dienstleister und Kunde wird noch wichtiger. Nur wer offen und ehrlich MITeinander arbeitet, wird unter den hier beschriebenen Rahmenbedingungen noch erfolgreich sein können!

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  12. SEO ist nicht tot?
    Aber SEO stirbt, weil Google gierig wird und alles von dieser beschissenen Suchmaschine abhängig ist!
    In jedem zweiten Blog liest man mittlerweile „Seo ist nicht tot“, warum nicht „, aber SEO stirbt“?
    Pip hat es treffend und ausführlich formuliert und es kommt noch schlimmer. Was Google 2012 gemacht hat, das grenzt schon ein Kriminalität, das muss endlich mal ganz groß aufgedeckt werden und an die Glocke gehangen werden…

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    • 11.12.12

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  13. Google+ hat immerhin schon 500 Mio. Mitglieder, was ein Plus von 25 % in den letzten drei Monaten ist – da ist also was im Kommen. Auch Youtube-marketing und den damit verbundenen Traffic sollte man in 2013 nicht vergessen – gerade wenn es darum geht, unabhängiger von Google zu werden.

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  14. SEO ist und bleibt ein heikles Thema. Gute Links sind immer noch ein wichtiger Faktor. Wer immer noch glaubt, er könne seine Links mittels verschiedener Submitter zu Tausenden generieren, hat sich geschnitten. Social-Signals und Links aus Social-Networks sind die neue Währung beim SEO. Die beste Möglichkeit, um viel Traffic von Google zu bekommen, ist eine hohe Update-Frequenz. Also hochwertigen Content am Fließband produzieren. Das erhöht die Sichtbarkeit und ist ein wesentlicher Faktor für bessere Rankings. Danke für diese Thesen. Da kann ich nur zustimmen.

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    • Dem mysteriösen P im WDF*P*IDF auf der Spur | Seomantis Blog
    • 13.02.13

    [Als Spam markiert von Antispam Bee | Spamgrund: Server IP]
    […] damit für die praktische Anwendung auf sich haben soll! Da das Thema WDF*IDF aber ganz eindeutig zu den Top Themen in 2013 gehört, habe ich mir die Frage gestellt, wie wir das P besser eingrenzen können. […]

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  15. Gut umrissen. Die Latte liegt nur deutlich höher, als nach 2011. Content ist immer noch King. Wer von selbst verlinkt wird, braucht keine zweifelhaften Linkbuilding-Aktionen.
    Bei uns in der Agentur sehen wir einen Effekt der immer teurer werdenden Qualitätslinks: Die Kunden tendieren dadurch immer mehr von SEO zu AdWords. Genau das wollte Google und die Rechnung scheint aufzugehen.

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    • Uwe Hiltmann - GoogleOnlineDominator
    • 12.03.13

    Hi Frank,
    super Artikel mit einer hervorragenden Aussicht auf 2013 und einer meiner Meinung nach treffenden und guten Zusammenfassung der Ereignisse aus 2012.
    Ich sehe ebenfalls wie du in Punkt 1. die Traffic-Generierung jenseits von Google – und wiederum damit direkt IN Google. Wie ich darauf komme? Durch gezielte und keyword-optimierte Platzierung von Markenbotschaften meiner Kunden in diversen Portalen (Social Media-, Artikel-, Presse-, Video-, Bild- und etc.-Portale) mit hohem PageRank DIREKT unter Tante G’s Nase setze ich diese Botschaft meiner Kunden mit der GoogleOnineDominator-Strategie mehrere tausend Male im Internet ab. Und da auf jeder dieser Portal-Seiten auch ein BackLink auf die Seiten meiner Kunden vorhanden ist, wird darüber langfristig auch der LinkJuice auf die Seite meiner Kunden immer mehr.
    Ich sehe darüber hinaus auch Social Media als immer wichtiger werdenden Punkt an. Hier greife ich Google Plus mal heraus, welches ich in Vorträgen über meine Strategie (gerade gestern Abend wieder) immer wieder als Social Media „Portal“ übersehe. Ich vergesse es einfach. So wenig wichtig ist es in meiner Meinung. ABER: einen Unterschied gibt es hier. Dieser betrifft die „Authorship“. Das nette kleine Bildchen neben den Ergebnissen in den SERPs. Hier sollte man auf jeden Fall Google Plus mit sauberer Profil-Erstellung und einer schönen Seite für das eigene Unternehmen oder Produkt oder Dienstleistung nutzen und dann mit der eigenen Seite oder dem eigenen Blog verlinken. Das in Zusammenhang mit Bewertungs-„Sternchen“ hat mir schon den einen oder anderen Kunden gebracht, der mit den Worten auf mich zukam: „Herr Hiltmann, Sie konnte ich nicht übersehen. Ihr Bild und die Sternchen bei Ihrem Artikel haben Sie aus der Masse der Ergebnisse in Google heraus stechen lassen.“ Das sollte man nicht übersehen und auf jeden Fall nutzen.
    Ansonsten kann ich nur die seit Jahren schon immer wieder gepredigte Message wiederholen: Content, content, content. War wichtig – ist wichtig – und wird immer wichtig sein. Schlecht geschriebener Content bringt – selbst wenn er mehrtausendfach über Spinner etc. verändert wird – schlechte Ergebnisse. Das mit solchen Methoden hochgerankte Seiten abgestraft wurden, finde ich OK. Damit kann Tante G ruhig weiter machen.
    Herzliche Grüße aus deiner alten Heimat
    Uwe

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